Sieben Tipps für ein gesünderes Arbeiten im Büro
Wer einen Bürojob hat, der sitzt entsprechend viel auf seinem Stuhl. Das viele Sitzen und die mangelnde Bewegung wirken sich allerdings negativ auf die Gesundheit aus. Einen bewegungsintensiveren Job zu wählen, ist aber für die allermeisten verständlicherweise keine Option.
[bctt tweet=“WER NUR IM BÜRO SITZT, SOLLTE ETWAS FÜR DIE GESUNDHEIT TUN. 7 TIPPS FÜR GESÜNDERES ARBEITEN.“ username=“steffen_kuhnert“]
Zum Glück gibt es einige Dinge, die Berufstätige im Büro trotzdem tun können. Das Tech-Magazin t3n hat sieben Tipps formuliert, die ich kurz zusammenfassen möchte:
- Eine gute Ergonomie am Arbeitsplatz fördert die Haltung und entlastet den Rücken. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch oder die richtige Höhe des Bürostuhls können schon hilfreich sein.
- Um Stress oder gar einen Burnout zu verhindern, kann es nützlich sein, den Arbeitstag mit einem Ritual zu beenden wie beispielsweise den Schreibtisch aufzuräumen.
- Regelmäßige Pausen – bestenfalls alle 90 Minuten – machen die Arbeit nicht nur produktiver, sondern sind auch gut für den Kreislauf.
- Pizza, Nudel und Döner sind zwar schnell bestellt, aber wer in der Mittagspause Gesundes zu sich nimmt, fühlt sich danach deutlich fitter und weniger ausgelaugt.
- Kleine Einheiten Sport kann man manchmal auch in den Büro-Alltag einbauen, seien es ein paar Liegestützen oder eine Runde Yoga.
- Wer in der Mittagspause Erholung braucht statt Bewegung, für den ist ein Powernap womöglich das Richtige: Zehn bis 20 Minuten schlafen sind Ideal, um danach wieder Gas geben zu können.
- Pflanzen im Büro sorgen nachgewiesen für mehr Produktivität. Vor allem wirken sie sich aber positiv auf die Luftqualität aus und sorgen für eine angenehmere Arbeitsatmosphäre.
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